"Miteinander wachsen" - dafür braucht es vor allem auch Vertrauen.

Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, wenn Sie sich für ein pferdegestütztes Seminar oder Training entscheiden, möchte ich unsere Pferde (hier auf dem Bild auf einem unserer Spaziergänge durch die umliegenden Wiesen u. Wälder) und mich kurz vorstellen:

V.l.n.r.:

Domäne,
Vollblutstute, Jg. 85

Piroschka,
Araberstute, Jg. 97

Baldur,
Haflingerwallach, Jg. 97

Lukas,
Kaltblut-Warmblut-Haflinger-Mischlingswallach, Jg. 95

Die Pferde leben bei uns direkt am Hof in Offenstallhaltung mit ständigem Weidezugang, können daher ihrer natürlichen Rhythmik weitestgehend folgen und mussten noch nicht lernen zu funktionieren. Das macht sie zu idealen Partnern für Selbsterfahrung u. Führungstraining.

Ich selbst bin Jg. 59  u. arbeite beruflich als Revierförsterin.

Ich möchte Sie nicht mit der langen Liste derer langweilen, bei denen ich über viele, viele Jahre nach „dem“ Weg im gewaltfreien Umgang mit Pferden gesucht habe. Am nachhaltigsten beeinflusst haben mich zweifelsohne die Arbeit und die ihr zugrunde liegende Philosophie von Klaus Ferdinand Hempfling.

Ich lernte erkennen, dass vieles, was im Mantel der „Gewaltfreiheit“ daher kommt, in Wirklichkeit nur physischen durch psychischen Druck ersetzt hat und dass es Gewaltfreiheit im wahrsten Sinne des Wortes solange nicht geben kann, wie Absicht unser Handeln bestimmt.

Irgendwann habe ich begriffen, dass es „den“ Weg nicht gibt, dass es nicht um Perfektion sondern um Entwicklung geht u. ich meinen eigenen Weg finden und meine eigenen Themen bearbeiten muss, anstatt im Windschatten anderer zu segeln.

Dabei habe und erfahre ich die Pferde immer wieder als die eigentlichen Lehrmeister und an diesen Erfahrungen möchte ich Sie gerne teilhaben lassen.

Mehr dazu finden Sie auf der Seite Selbsterfahrung.

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